zurückgenommen wegen Chancenlosigkeit

Antrag: „fair gehandelter Kaffee“

 

Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen, ob an den Sitzungen,

Konferenzen und Tagungen der Stadtverwaltung auch  „fair gehandelter Kaffee“ ausgegeben werden kann ohne dass wesentliche Mehrkosten das Haushaltsbudget belasten.

 

 

Begründung:

Die Stadt Bad Soden hat sich im Rahmen der Agenda 21  zu dem nachhaltigen und schonendem Umgang  mit der Natur bekannt.

Z.B. hat die Stadt Fulda „global gedacht und lokal gehandelt“ und dort wird jetzt in der Stadtverwaltung ausschließlich fair gehandelten Kaffee ausgeschenkt, wie aus dem Artikel der Frankfurter Rundschau vom 11.2.03 zu entnehmen war. Es hat sich dort heraus gestellt, dass eine Tasse fair gehandeltem Kaffee nur 1 bis 2 Cent mehr kostet als eine aus konventionellem Handel. In Fulda hat sich gezeigt, dass die Umsetzung von herkömmlichen auf „fair gehandelten“ Kaffee preislich erschwinglich ist.

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